Staub-/Späneabsaugung

Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.

Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.

Spanauswurf (siehe Bild I)

Der Spanauswurf (18) ist frei drehbar.

An den Spanauswurf (18) kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm oder ein Staub-/Spänebeutel (51) angeschlossen werden.

Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Spanauswurf (18) regelmäßig gereinigt werden.

Fremdabsaugung

Stecken Sie einen Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 35 mm (34) (Zubehör) auf den Spanauswurf (18). Verbinden Sie den Absaugschlauch (34) mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.

Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.

Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.